Brillengläser für Ferne und Nähe oder doch alles in einem? Sehen Sie es mal so: Einen Allrounder braucht man schon, für jeden einzelnen Bereich ist ein Spezialist aber das Beste. So gilt bei uns: Ihr Bedarf entscheidet über die Glasart.
Einstärkengläser werden für die Korrektion von Fehlsichtigkeiten benötigt!
Einstärkengläser werden in folgenden Brillen eingesetzt:
Fernbrillen
Lesebrillen
Sportbrillen
Autofahrerbrillen
Kinderbrillen
Korrektion von Fern-, Zwischen-, und Nahbereichen!
Das Wechseln von einer Fernbrille zu einer Nahbrille oder umgekehrt kann sehr lästig sein. Bei Mehrstärkengläsern werden mehrere Glasstärken für verschiedene Sehbereiche ins Brillenglas eingearbeitet. Diese Brillengläser können sowohl die Nähe als auch die Ferne optimal korrigieren.
Genauso wie bei Anzügen, gibt es bei Gleitsichtgläsern Unterschiede im Komfort.
Dieser wird doch die Gestaltung der Gleitsichtzone entschieden.
Je breiter die Zone, desto leichter fällt die Eingewöhnung.
Aber jedes Gleitsichtglas bedarf der Gewöhnung
und so kann es mitunter 3 Wochen dauern, bevor unser Gehirn "umgedacht" hat- es hatte im Regelfall ja nie mehrere Stärken vor der Nase gehabt.
Wichtig ist jedoch, die Brille muss nachgestellt werden, um Ihrem täglichen Handling zu 100% zu entsprechen.
Unsere Hersteller geben Ihnen 6 Monate Verträglichkeitsgarantie, damit Sie sich in Ruhe gewöhnen können und wir gegebenenfalls die Gläser in Art, Zonenlänge etc. optimieren können.
Also weniger Risiko für Sie...beim Gleitsichtkauf bei Brilliant Optic
Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie brauchen - kommen Sie vorbei und wir schauen mal!
Diese Grundsatzfrage stellt sich bei jedem Kauf einer Brille: Brillengläser aus Kunststoff oder Glas? Stabil soll die Sehhilfe sein, schön, bruchsicher, bequem - und schließlich auch leicht zu tragen.
Bei beiden Materialvarianten gilt: Welche für wen am besten geeignet ist, hängt von individuellen Faktoren wie persönlicher Sehstärke und Tragegewohnheit ab.
Kunststoffgläser sind Leichtgewichte und ermöglichen die Verwendung von äußerst filigranen Fassungen. Speziell veredelte Oberflächen verhindern Reflexionen und schützen die Gläser vor Kratzern. Kunststoffgläser erfordern jedoch nach wie vor etwas mehr Sorgfalt bei der Pflege als Mineralgläser.
Einige Brillenträger schwören nach wie vor auf das bewährte Mineralglas. So zerbrechlich Glas auch wirkt, es ist erstaunlich stabil und widerstandsfähig. Vorteilhaft sind der geringe Pflegebedarf und die hohe Kratzfestigkeit, nachteilig dagegen ist das etwas höhere Gewicht.
Natürliches als auch künstliches Licht kann Ihre Augen gefährden
Natürliches Licht ist für uns lebensnotwendig und spielt eine wichtige Rolle. Allerdings müssen wir unsere Augen schützen, da UV-Licht schädlich sein kann. Es kann die Alterung unserer Augen beschleunigen und Augenerkrankungen auslösen.
Künstliche LED und LCD Lichtquellen gehören mittlerweile zu unserem Alltag. Jedoch reduziert sich das Kontrastsehen, wodurch die Augen früher ermüden und zum Tränen neigen. Blaulicht ist auch ein Risikofaktor zur Entstehung einer altersbedingten Makuladegeneration.
Die Lösung:
Das innovative Glasmaterial bietet zuverlässigen Schutz vor UV-Licht und vor schädlichem Blaulicht bis 420 nm
wenn es mal heller wird…kein Problem!
Wenn Sie sich den Wechsel zwischen Sonnenbrille und normaler Brille sparen möchten, helfen selbsttönende Brillengläser…
Perfekten Sonnenschutz für Ihre Augen mit Blendschutz und klarem Durchblick bei jeder Helligkeit. Die neuesten Generationen dieser Gläser tönen sich sogar hinter der Windschutzscheibe Ihres Autos und das schneller als jemals zuvor
Wir informieren Sie gern!
am Beispiel von Optovision erklärt
Die Natur macht es vor: Mit cleveren Verpackungen schützt sie ihre wertvollen Inhalte. Ganz ähnlich funktionieren die optoVision® Beschichtungen Ihres Brillenglases: Sie hüllen Ihr Brillenglas von beiden Seiten sicher in mehrere Schutzschichten ein – individuell angepasst auf die Beanspruchungen in Ihrem Alltag. Dabei schützen sie aber nicht nur das Glas vor Staub, Schmutz und Kratzern. Sie sind für Ihre Augen auch ein echtes Plus an Sehkomfort, da sie Reflexionen, schädliche UV-Strahlen und blau-violettes PC-Licht zurückhalten.
Brillengläser, so gut wie unsichtbar – das schafft nur eine Entspiegelung. Denn auf beidseitig entspiegelten Gläsern sind so gut wie keine Lichtreflexe zu sehen, wie zum Beispiel sich spiegelnde Fenster oder Lampen. Ihr Gegenüber sieht Ihre Augen klar und deutlich – und Sie sehen besser. Eine Entspiegelung sorgt dafür, dass weniger Licht reflektiert und mehr Licht durch die Gläser fällt. Sie sehen heller und klarer, und Farben wirken natürlicher, ob beim Autofahren, beim Lesen oder vor dem Bildschirm.
Kunststoffgläser sind wunderbar leicht und dadurch besonders angenehm zu tragen. Allerdings sind sie weicher als Mineralgläser – und damit empfindlicher. Schon das Ablegen auf den Gläsern kann zu kleinsten Kratzern führen, die das Sehen verschlechtern. Kein Problem mit einer Orgadur Hartschicht. Die perfekt auf das Glasmaterial abgestimmte Hartschicht macht das Glas kratz- und abriebfest – und zwar dauerhaft. Denn alle Gläser und Beschichtungen von optoVision® bieten Qualität „made in Germany“.
Schicht für Schicht ein Genuss für Ihre Augen – und Ihren Lebenskomfort: Mit i-Protection® entscheiden Sie sich für den vollen Schutz Ihrer Gläser und für besten Sehkomfort in jedem Licht. Bis zu 11 Schichten – inklusive Orgadur Hartschicht, Breitbandentspiegelung, Antistatikschicht und Lotus-Effekt – werden mit einer der weltweit innovativsten Nano-Beschichtungstechnologien beidseitig auf das Glas aufgedampft. So entsteht ein Rundumschutz, der vor blau-violettem Licht schützt, UV-Reflexionen reduziert, Spiegelungen minimiert und das Brillenglas extrem widerstandsfähig und pflegeleicht macht.
Brillenglasveredelung so individuell wie Sie - mit i-Protection® können Sie den Restreflex, der bei einer Entspiegelung auftritt, farblich an Ihren persönlichen Stil oder an den Brillenrahmen anpassen. Ob grün, blau oder ein kaum sichtbares hellgrün: Gönnen Sie sich ein kleines Detail mit ästhetischer Wirkung.
Text: Copyright by Optovision GmbH
Das kurzsichtige Auge ist häufig zu lang oder seltener die Brechtkraft der Hornhaut oder der Linse zu hoch.
Die Lichtstrahlen eines entfernten Gegenstandes werden dadurch bereits vor der Netzhaut gebündelt. Auf der Netzhaut entsteht in Folge ein unscharfes, verwaschenes Bild
Die Kurzsichtigkeit kann durch eine Brille oder korrigiert werden.
Diese Korrekturmöglichkeiten verringern die zu hohe Brechkraft der Hornhaut. Daher spricht man bei Brillengläsern für Kurzsichtige auch von »Minusgläsern«. Die Brechkraft dieser Brillengläser wird im Brillenpass mit z.B. »-3,75 dpt « angegeben.
Das weitsichtige Auge ist häufig zu kurz oder die Brechkraft der Hornhaut bzw. des Auges zu gering.
Die Lichtstrahlen eines entfernten (und auch eines nahen) Gegenstandes werden dadurch erst hinter der Netzhaut gebündelt. Auf der Netzhaut entsteht ein unscharfes Bild.
Die Weitsichtigkeit kann durch eine Brille oder durch Kontaktlinsen korrigiert werden.
Diese Korrekturen erhöhen die zu geringe Brechkraft der Hornhaut. Daher spricht man bei Brillengläsern für Weitsichtige auch von »Plusgläsern«. Die Brechkraft dieser Brillengläser wird in einem Brillenpass z.B. mit »+3,00 dpt« angegeben.
Anders als beim kurzsichtigen Auge kann die Weitsichtigkeit bis zu einem gewissen Grad und Alter durch die Augenlinse ausgeglichen werden. Hierbei verformt sich die Augenlinse durch Muskelanspannung und kann ihre Brechkraft erhöhen.
Die Hornhautverkrümmung, auch »Astigmatismus« genannt wird durch eine Verkrümmung der Hornhaut verursacht. Meist tritt sie in Kombination mit Kurz- oder Weitsichtigkeit auf.
Hierbei ist die Hornhaut nicht halbkugelförmig sondern ellipsenförmig gekrümmt, was zur Folge hat, dass die Lichtstrahlen nicht auf einem sondern auf zwei auseinanderliegenden Punkten gebündelt werden.
Der regelmäßige Astigmatismus kann durch eine Brille oder korrigiert werden. Die Korrekturen gleichen die unterschiedliche Krümmung der Hornhaut aus.
Die Brechkraft dieser Brillengläser wird im Brillenpass z.B. mit cyl -1,00 dpt Achse 90° angegeben.
Mit zunehmendem Alter lässt die Elastizität der Augenlinse nach, wodurch diese nicht mehr in der Lage ist sich zu Verformen (Akkommodation). Das Sehen in der Nähe wird schlechter, die Arme »werden beim Lesen länger«. In der Regel benötigt man ab einem Alter von 45 bis 50 Jahren eine Lesebrille.
Die Alterssichtigkeit kann mittels einer Gleitsichtbrille, Bifokalbrille oder multifokalen Kontaktlinsen korrigiert werden.